Als Teil der Internationalisierungsstrategie der UNAM wurden Repräsentanzen eingerichtet, damit der Weltruhm der UNAM gefördert und gefestigt wird. Die Repräsentanzen haben die Aufgabe, die Einrichtungen und Abteilungen der UNAM mit den Hochschuleinrichtungen (IES) sowohl in den Ländern, in denen sie ansässig geworden sind, als auch mit den Ländern in ihrem Einflussbereich zu verbinden.
Wir sind der Sitz UNAM-Deutschland, der 2017 in Planung war und im Februar 2018 seine Arbeit als Gasteinrichtung der Freien Universität Berlin im Internationalen Haus begonnen hat. Seine Mission und Vision werden von den elf Sitzen in acht Ländern der Welt geteilt.
Förderung der Mobilität, der Verbindungen, der Kooperation und der inter- und intrainstitutionellen Zusammenarbeit unter dem Gesichtspunkt von akademischer und intellektueller Entwicklung; Förderung des Sprachunterrichts und der Zertifizierung des Spanischen; Verbreitung der mexikanischen Kultur und der lokalen Kulturen zu Gunsten von sowohl der Studentengemeinschaftt als auch der Mexikaner*innen im Ausland; Stärkung der Präsenz der UNAM im Ausland.
Die Exzellenzvertretung der UNAM sein, die durch die Förderung akademischer, wissenschaftlicher und kultureller Aktivitäten zur internationalen Positionierung in ihrem geografischen Einflussbereich beiträgt.
Allgemein hat der Sitz UNAM-Deutschland den Zweck, das institutionelle Bindeglied zwischen den Einrichtungen und Abteilungen der UNAM und den wichtigsten Partnern (Hochschulen, Agenturen und Forschungszentren) zu werden, um eine langfristige institutionelle akademische Zusammenarbeit zu erleichtern.
Darüber hinaus wurden Querschnittsziele skizziert, die es ermöglichen, dass die Arbeit zur Vernetzung der Hauptquartiere zu Synergien der internationalen Zusammenarbeit führt:
Seit ihren Anfängen im Jahr 1921 hat die Nationale Autonome Universität von Mexiko (UNAM) die Bedeutung internationaler akademischer Beziehungen zu anderen Hochschuleinrichtungen, internationalen Organisationen und Regierungen erkannt. Im Laufe eines Jahrhunderts hat die UNAM einen Prozess der Internationalisierung durchlaufen, der es ihr ermöglicht hat, sich auf der internationalen Bühne zu positionieren und gleichzeitig wesentliche Funktionen der nationalen Artikulation von Hochschuleinrichtungen zu erfüllen und einen Beitrag zur globalen Gesellschaft zu leisten.
2015 begann die aktuellste Phase der Formulierung und Priorisierung der institutionellen Ziele in internationalen Angelegenheiten durch die Schaffung der Koordinierungsstelle der internationalen Beziehungen und Angelegenheiten (CRAI).
Die CRAI ist für die Konsolidierung der Präsenz der UNAM im Ausland durch die Entwicklung von Kooperationsstrategien mit Hochschuleinrichtungen, Organisationen und Regierungen zuständig. Dieses Büro hat sich auf die Stärkung der internationalen Entwicklung der Universität durch die Schaffung von Internationalisierungsstrategien konzentriert, die die Prozesse der Forschung, Bildung und akademischer und kultureller Zusammenarbeit im internationalen Bereich rationalisieren und erleichtern. Mit der Eröffnung dieser zentralen Koordinierungsstelle für Internationalisierung hat das Sekretariat für institutionelle Entwicklung (SDI) seine Aufgaben im Bereich der akademischen Innovation und der Stärkung der Forschung innerhalb und außerhalb der UNAM verstärkt.
Gründung der Sommerschule für Ausländer*innen, heute Bildungszentrum für Ausländer*innen (CEPE)
Gründung des Amtes für Kulturaustausch und Stipendien
Die Generaldirektion für akademischen Austausch nimmt ihre Arbeit auf
Gründung der Koordination für internationale Beziehungen und Angelegenheiten (CRAI)
Beginn des Hochschulerweiterungsprogramm an der San Antonio Vocational School, USA; heute UNAM-San Antonio (Erweiterungsschule)
Gründung des Fremdsprachenlehrenzentrums, der Generaldirektion für kulturelle Beziehungen und Austausch, und der Generaldirektion für befristete Kurse
Gründung der Generaldirektion für Zusammenarbeit und Internationalisierung (DGECI) 2015 Gründung der Koordination für internationale
Gründung der UNAM-Deutschland (Zentrum für Mexikanische Studien) an der Freie Universität Berlin
José Alejandro Velázquez Montes
avelazquez@alemania.unam.mx
Parallel zu den Aktivitäten des Sitzes fördert der Leiter akademische Aktivitäten in den Bereichen Landschaftsökologie, Bioklimatologie und partizipative Forschung.
David Ruíz Guzmán
druiz@alemania.unam.mx
Parallel zu den Aktivitäten des Sitzes fördert der Leiter des Managements akademische Aktivitäten in den Bereichen Internationalisierung der Hochschulen und strategische Gestaltung der institutionellen Politik in internationalen Angelegenheiten.